Wohnen | 16.02.2024 12:57 Uhr

Wohnqualität & Barrierefreiheit in einem


Wilhelm-Busch-Straße


In Halles beliebter Wohnsiedlung „Frohe Zukunft“ stehen auf der 3.700 m² großen Wohnanlage sechs Niedrigenergiehäuser mit exklusivem Ambiente. Die lichtdurchfluteten Wohnungen mit großem Bad, Terrasse oder Balkon sind im Erdgeschoss komplett barrierefrei. Der kleine Garten direkt am Haus und der Carport inklusive Abstellraum bieten weiteren Wohnkomfort. Dank der modernen Niedrigenergiebauweise erwarten Sie geringere Nebenkosten und die gute Nahverkehrs- und Versorgungsanbindung rundet unser Wohnangebot perfekt ab.

Das Bauprojekt Busch-Bogen

In Halles beliebter Eigenheim- und Kleinwohnungssiedlung „Frohe Zukunft“ entstanden bis Ende 2009 sechs Niedrigenergie-Häuser mit je drei Mietwohnungen. Die FROHE ZUKUNFT Wohnungsgenossenschaft eG erwarb das Grundstück an der Ecke Klopstockstraße / Wilhelm-Busch-Straße und realisierte hier ein Neubauprojekt.

Das Grundstück

Die Lage in einer weitläufigen Biegung an der Wilhelm-Busch-Straße inspirierte zum Projektnamen „Busch-Bogen“. Zuvor befand sich hier eine ungenutzte Lagerhalle inmitten der Wohngrundstücke, die bereits längere Zeit von den Anwohnern als Schandfleck empfunden worden war. Diese wurde zugunsten des Neubauprojektes abgerissen.

Der Bauablauf

Architekt der sechs Mehrfamilienhäuser war Frank Kuhn, Geschäftsführer und Architekt der Firma KUHNHAUS GmbH, die auch den kompletten Rohbau ausführte. Nach der Übergabe des Rohbaus übernahmen die FROHE ZUKUNFT Service GmbH und zwei weitere Dienstleister den Innenausbau.

Die Wohnungen

In den Gebäuden gibt es im Erdgeschoss je eine 3-Zimmer-Wohnung mit 86 m2, Abstellraum und überdachter Terrasse. Die darüber befindliche 3-Zimmer-Wohnung ist etwa vier Quadratmeter größer, besitzt ebenfalls einen Abstellraum und verfügt über einen großzügigen Balkon. Im Dachgeschoss liegt dann eine ca. 67 m2 große 2-Zimmer-Wohnung mit einer Dachterrasse.

Die kleine Wohnanlage mit Carports und allen entsprechenden Zuwegungen wurde am Ende in 3.000 m2 Grünfläche eingebettet.

Der Energiestandard

Die Energiekosten sind verhältnismäßig gering, da es sich um Niedrigenergie-Häuser handelt. Alle sind mit einer Pelletheizung ausgestattet. Diese wird als COs-neutral bezeichnet, weil der CO2-Ausstoß etwa der CO2-Menge entspricht, die vorher von den genutzten Bäumen produziert worden ist.

Die Wohngebäude im Busch-Bogen wurden nach der gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV) errichtet, d. h. die für den Energiebedarf wesentlichen Bauteile entsprachen in ihrer bauphysikalischen Eigenschaft dieser Verordnung. Die Außenwände bestehen aus 24 cm Poroton, lediglich im Dachgeschoss sind es nur noch 17,5 cm. Alle Wände erhielten einen Vollwärmeschutz.

Auch die Bodenplatte ist wärmegedämmt. Sämtliche Fenster besitzen eine Isolierverglasung.

Die Investition

Das komplette Investitionsvolumen für das Projekt „Busch-Bogen“ betrug 2.508.000 Euro.

Der Partner

Die FROHE ZUKUNFT Wohnungsgenossenschaft entschied sich zur Ausführung des Projektes für das hallesche Unternehmen KUHNHAUS, das die neuen Mietwohnungen nach den Wünschen und Ansprüchen des Bauherrn plante und umsetzte.

Kunstwerk

In der Wohnanlage gibt es seit 2019 auch ein Kunstobjekt unter dem Namen „bb“ von Enne Haehnle.

Kontakt

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Matthias Steinbick
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Sandra Friedrich
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Christian Franz
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